Der tägliche Bedarf an Vitamin D liegt bei einem gesunden Menschen bei um die 1.000 bis 2.000 I.E., wobei I.E für internationale Einheit pro Tag steht.
In den letzten Jahren hat sich der Lebenswandel von vielen Menschen jedoch stark verändert, so dass ein Mangel an Vitamin D immer häufiger festgestellt wird.
Die Hauptursache: zu wenig Zeit im Freien
Hauptursache für den Mangel ist, dass wir uns immer länger nur in Räumen aufhalten, beispielsweise aufgrund von Büroarbeitsplätzen und unsere Ernährung meist sehr einseitig gestalten.
Ein Vitamin D Mangel kann meist nur sehr schwer festgestellt werden. Die ersten Anzeichen für einen Mangel können Konzentrationsprobleme und Müdigkeit sein.
In schwerwiegenden Fällen kann sich der Mangel auch durch eine Rachitis äußern, insbesondere bei Kindern. Ursache dafür ist, dass der Knochenaufbau und das Wachstum des Kindes dadurch stark gestört werden können.
Weitere Ursachen, die bei ihnen auftreten können, wenn sie einen Mangel haben, sind Schlafstörungen, Verstimmungen, Nervosität, und Gereiztheit. Oftmals reagiert man in gewohnten Situationen plötzlich besonders gereizt oder unruhig.
Eine Diagnose kann auch anhand der Fingernägel gestellt werden, da diese bei einem Vitamin D Mangel schneller brechen, oder es befinden sich weiße Flecken im Fingernagelinneren.
Viele Betroffene haben starke Kopfschmerzen und verändern ihr Verhalten gegenüber Bekannten und Freunden. Das können die ersten Anzeichen sein, die bei einem Mangel auftreten.